Ergebnisse für "Infrastruktur"
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat gemeinsam mit der Transport- und Logistikwirtschaft, mit Umweltverbänden und Gewerkschaften den 2010 erstellten Aktionsplan weiterentwickelt und im Dezember 2015 veröffentlicht. Er wurde im September 2017 zum dritten Mal aktualisiert. Der Aktionsplan beinhaltet Maßnahmen, mit denen der Logistikstandort Deutschland gestärkt, ausgebaut und international vermarktet werden soll.
Durch die Bahnreform wurde das Eisenbahnwesen in Deutschland 1994 gesetzlich und organisatorisch neu geordnet. Eingeleitet wurde sie durch das Gesetz zur Neuordnung des Eisenbahnwesens (Eisenbahnneuordnungsgesetz, ENeuOG).
Der Bundesverkehrswegeplan (BVWP) ist ein Investitionsrahmenplan und ein Planungsinstrument des Bundes für die weitere Entwicklung der in der Verantwortung des Bundes stehenden Straßen, Schienen- und Wasserwege.
Der Fahrplan legt das Fahrtenangebot des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zeitlich und räumlich fest.
Die Infrastruktur bezeichnet alle staatlichen und privaten Einrichtungen, die für eine ausreichende Daseinsvorsorge und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes bzw. einer Region notwendig sind.
Instandhaltung ist nach DIN-Norm 31051 der Oberbegriff für Wartung, Inspektion, Instandsetzung sowie Verbesserung von Betriebsanlagen und Fahrzeugen. Die Instandhaltungskosten sind die Kosten, die anfallen, um Betriebsanlagen und Fahrzeuge einsatzbereit zu halten.
-> siehe Netzfahrplan
Ländliche Räume sind Gebiete, die außerhalb von Ballungszentren liegen. Sie sind in der Regel überwiegend dünn besiedelt. Die Bevölkerung in den ländlichen Räumen ist in den letzten Jahren zurückgegangen, gleichzeitig stieg der Anteil älterer Menschen – eine Entwicklung, die den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor neue Herausforderungen stellt.
Der Masterplan Güterverkehr und Logistik war ein strategisches Konzept der rot-grünen Bundesregierung. Er wurde zwischenzeitlich durch den Aktionsplan Güterverkehr und Logistik ersetzt bzw. weiterentwickelt.
Der Netzzugang bezeichnet die Möglichkeit, die Infrastruktur von Unternehmen oder Organisationen gegen ein Entgelt zu nutzen, z. B. die Schienen der Eisenbahn oder die Stromnetze. Der Zugang ist diskriminierungsfrei zu gewähren.